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Vogelhaus zum Aufhängen
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Warum sollte ein Vogelhaus in keinem Garten fehlen

Wenn Du Dich der Natur verbunden fühlst, gehört Vogelgezwitscher mit Sicherheit dazu. Das emsige Treiben, das Hin und Her, der Gesang unserer gefiederten Freunde ist sowohl interessant als auch eine willkommene Ablenkung. Doch der Mensch breitet sich immer weiter aus. Nist- und Futterplätze werden zunehmend knapper. Wie alle Tiere müssen sich auch Vögel an diese Situation anpassen. Damit sie dabei nicht ganz allein auf sich gestellt sind, kannst Du ihnen mit einem guten Vogelhaus, Nistkasten und nahrhaftem Futter tatkräftig unter die Flügel greifen.

Ein Garten ist natürlich optimal, um Vögeln in ihrem natürlichen Umfeld helfend beizustehen. Du kannst ein Vogelhaus aufstellen oder an einen Baum hängen. Wenn Du genug Platz hast, kannst Du sogar mehrere Vogelhäuser aufstellen oder -hängen. Das kommt den Vogelarten zugute, die nicht im Schwarm fressen, sondern eher zurückhaltend einzeln auf Nahrungssuche gehen. Diese könnte zu großer Trubel an einer vereinzelten Futterstation abschrecken.

Damit Du nicht unnötig Zeit und Aufwand investierst indem Du anfängst aus den alten Brettern im Schuppen ein rudimentäres Vogelhaus zu basteln, haben wir eine passende Produktpalette zusammengestellt. Wir haben für alle menschlichen und tierischen Ansprüche die richtige Ausstattung, damit Vögel sich auch in Deiner Nachbarschaft wohlfühlen.

Die im Volksmund gerne pauschal Vogelhaus genannten Produkte werden unterteilt in Vogel- beziehungsweise Futterhäuser und Nistkästen. Futterstationen, auch Futterampeln genannt, sind gewöhnlich offener konstruiert, um ihren Gästen möglichst einfach Zugang zu gewähren während das Futter trocken bleibt. Nistkästen hingegen sind so gestaltet, dass sie ihren Bewohnern Schutz gegen Wind und Wetter bieten. Zeitgleich können sie auch als Futterhaus dienen.

Bitte schütte das Futter nicht einfach in das Vogelhaus! Es zieht dadurch Feuchtigkeit an, und die Vögel verkoten ihr Futter. Dein neues Vogelhaus sollte also bestenfalls mit einem integrierten Silo oder Futterspender ausgestattet sein. Sitzstangen unterstützen die natürliche Fressposition. Dies sind aber nur Anhaltspunkte. So ganz pauschalisierbar ist die Auswahl nicht. Unterschiedliche Arten gehen auf ihre eigene Weise auf Nahrungssuche. Grünfink und Meise fühlen sich im Vogelhaus wohl. Amseln, Rotkelchen und Bergfinken hingegen suchen am liebsten am Boden nach Nahrung.

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Ein Vogelhaus zum Aufstellen entspricht nicht dem klassischen hängenden Modell. Für echte Enthusiasten kann es jedoch sehr reizvoll sein. Unser Angebot richtet sich an Vogelliebhaber mit dem nötigen Platz, um ein freistehendes Vogelhaus in ihren Outdoor-Bereich zu integrieren.

Warum sollte man sich ein Vogelhaus mit Ständer kaufen?

Ein Modell mit Fuß bringt den großen Vorteil mit sich, dass es wenig Aufwand hinsichtlich der Anbringung erfordert. Du möchtest zum einen das Futterhaus gut einsehen können. Zum anderen sollen sich die Vögel wohlfühlen. Also suchst Du Dir den bestmöglichen Standort aus und stellst es dort auf. Wenn sich herausstellt, dass Dir dieser Standort nicht zusagt oder die Vögel ihn ablehnen, wechselst Du ihn einfach.

Üblicherweise sind diese Häuser mit einem Drei- oder Vierbein ausgestattet, wodurch sie einen soliden Stand haben. Wenn Du den perfekten Platz gefunden hast, kannst Du auch einfach ein Loch graben und es somit fest im Boden verankern. Futterhäuser mit Fuß bieten mehr gestalterischen Spielraum im Design, da ihr Gewicht und Platzbedarf eine untergeordnete Rolle spielen. Bei einem hängenden Modell werden diese Faktoren von den Möglichkeiten in Deinem Umfeld stark begrenzt. Ein weiteres Argument für ein stehendes Haus sind die wiederkehrenden Tätigkeiten, die einen direkten Zugriff benötigen. Du musst regelmäßig Futter nachfüllen und das Haus reinigen. Wenn dies nur umständlich zu bewerkstelligen ist, trübt das schnell den Spaß.

Was sollte man beim Aufstellen beachten?

Bei der Standortentscheidung des Futterhauses solltest Du ein paar grundlegende Dinge beachten. Damit das Haus nicht übermäßig der Witterung ausgesetzt ist, solltest Du es halbwegs geschützt vor Regen, Wind und direkter Sonneneinstrahlung platzieren. Gleichzeitig sollte es gut einsehbar für die Vögel sein, da die meisten Arten ständig nach Fressfeinden Ausschau halten. Ein zugebautes Futterhaus nimmt ihnen diese instinktive Verteidigungsmöglichkeit. Dennoch bevorzugen sie Futterplätze, die zudem eine schnelle Möglichkeit zur Flucht oder zum Verstecken bieten.

Bitte stell Dein Futterhaus nicht direkt vor eine Glasscheibe! Vögeln ist es nicht möglich, diese zu erkennen. Sie laufen also Gefahr, sich zu verletzen. Auch direkte Laufwege im Garten solltest Du vermeiden. Vögel finden keine Ruhe, wenn ständig jemand an ihrem Platz vorbeiläuft. Zu guter Letzt mach bitte Räubern das Leben schwer und positioniere das Vogelhaus so, dass diese keinen direkten Zugang haben!

Wenn Du Dich für einen permanenten Standort entscheidest und den Ständer in einem Loch verankern möchtest, haben wir einen Tipp für Dich. Holzbeine leiden schnell an Fäulnis, wenn sie direkt im Boden stecken. Verwende stattdessen eine Bodenhülse und stecke den Fuß dort hinein! Dann umgehst Du dieses Problem.

Vorteile

  • einfacher Zugang
  • frei wählbarer und flexibler Standort
  • kann bei Bedarf solide im Boden verankert werden

Nachteile

  • erhöhter Platzbedarf
  • zugänglich für ungebetene Gäste 

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Eine Futtermöglichkeit zum Aufhängen entspricht für die meisten Vogelarten oftmals dem natürlicheren Ansatz zur Futteraufnahme. Typische Anflugstationen sind Bäume, Sträucher, Mauern und andere Elemente, die Versteck- und Fluchtmöglichkeiten bieten. Freistehende Futterplätze sind in der Natur eher selten. Wenn das Vogelhaus an einem Baum befestigt oder aufgehängt wird, integriert es sich in das umgebende Gelände.

Wenn Du also viele größere Gewächse in Deinem Garten stehen hast, sei Dir ein solches Modell ans Herz gelegt. Es steht nicht im Weg und verschmilzt quasi mit seiner natürlichen Umgebung.

Futterhäuser mit einer Aufhängevorrichtung eignen sich auch besonders für den Balkon oder die Terrasse. Dort steht Stellfläche bekanntermaßen nicht unbegrenzt zur Verfügung. Am Rand hängende oder an der Brüstung befestigte Häuschen sind für den Besitzer gut einsehbar und gewähren den Vögeln den nötigen Abstand

Wie wird das Vogelhaus aufgehängt?

Das Prinzip ist einfach. Futterhäuser werden entweder einfach angeschraubt oder mittels Kette, Seil oder Bügel an einer sicheren Stelle aufgehängt. Das kann ein Balken oder ein stärkerer Ast eines Baumes sein. Die meisten Modelle werden mit einer Haltevorrichtung verkauft. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst Du eine oder mehrere Schraubösen auf der Rückseite anbringen und das Haus mit Draht oder Seil aufhängen.

Wenn Du das Haus im Gebüsch befestigen möchtest, kannst Du dies entweder wie oben beschrieben machen. Dies erfordert einen stabilen Ast. Oder Du fixierst es mit mehreren Drähten oder Schnüren an verschiedenen kleineren Ästen. Nimm lieber einen mehr als zu wenig! Wenn das Vogelhaus zu sehr schaukelt, fällt das Futter heraus, die Vögel fühlen sich nicht wohl, und schlimmstenfalls fällt es herunter. Achte darauf, dass sich im Haus kein Regenwasser staut!

Wenn Du Mieter bist und das Vogelhaus am Fenster oder der Terrasse anbringen möchtest, beachte bitte, dass Du am Haus keine sogenannten baulichen Veränderungen vornehmen darfst. Du kannst also nicht einfach Löcher in die Außenwand bohren.

Wo sollte das Vogelhaus aufgehängt werden?

Wenn Du am bunten Treiben der Vögel interessiert bist, solltest Du das Vogelhaus natürlich dort aufhängen, wo Du es gut sehen und erreichen kannst. Allerdings sollte dennoch das Wohl der Vögel an erster Stelle stehen. Wähle also einen Platz, der einerseits gut einsehbar ist, andererseits aus Sicht der Vögel genug Schutz und Abgeschiedenheit bietet.

Bringe das Vogelhaus hoch genug an, um es vor Fressfeinden, wie Katzen und Mardern, zu schützen! Die gemeine Hauskatze springt durchaus zwei Meter in die Höhe. Tiefer sollte das Haus also nicht hängen. Wenn Du allerdings eine Kletterausrüstung anlegen musst, um es zu reinigen oder Futter nachzufüllen, hängt es definitiv zu hoch. Du benötigst also einen Kompromiss, der weder Deine Gesundheit noch die der Vögel gefährdet.

Wenn Du ein Gartenhaus mit einem überstehenden Vordach hast, kannst Du das Futterhaus dort anbringen. Es ist geschützt, schwer für Räuber erreichbar, und Du kannst es mit einer Leiter erreichen, um es zu reinigen oder Futter nachzufüllen. Vorzugsweise wird das Vogelhaus von der Wetterseite abgewandt aufgehängt. Es regnet oder schneit dann nicht hinein.

Wie wird das Vogelhaus am Baum befestigt?

Das klassisch am Baum befestigte Vogelhaus ist selten eine Futterstation. Es handelt sich hier zumeist um einen Nistkasten. Da Vogelhäuser als Futterquelle aber von mehreren Seiten ansteuerbar sein sollten, solltest Du es lieber nicht am Stamm anbringen, sondern an einem dicken waagerechten Ast. Dies kann per Seil oder Draht erfolgen.

Wenn Du Dich dennoch für den Stamm entscheidest, kannst Du das Vogelhaus mit Manschetten oder Schlauchschellen anbringen. Ein Ratschengurt eignet sich ebenfalls gut. Hauptsache ist, dass Du die Rinde des Baumes nicht zu stark beschädigst. Nur als allerletzte Möglichkeit solltest Du in Betracht ziehen, das Haus am Stamm anzunageln. Benutze hierfür bitte nur rostfreie Nägel, beispielsweise aus Aluminium, um den Baum nicht zu schädigen.

Vorteile

  • überall einsetzbar
  • simuliert natürlichere Futterstelle
  • unzugänglicher für ungebetene Gäste

Nachteile

  • muss gegen starken Wind gesichert werden
  • unter Umständen schwer zugänglich für Besitzer zum Reinigen und Befüllen

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Die angestammte Vorstellung des Vogelhauses in Form eines kleinen Häuschens mit Loch und Sitzstange ist eigentlich ein Nistkasten. Auch Brutkasten genannt nimmt er Vogelpaaren die Arbeit ab, sich ein Haus selber zu bauen. Üblicherweise findet die Natur ja einen Weg, aber aufgrund schwindender natürlicher Gegebenheiten schadet es nicht, wenn wir unseren heimischen Vögeln ein bisschen Unterstützung gewähren. Außerdem besteht das große Glück des Vogelenthusiasten ja nicht nur darin, Vögeln beim Fressen zuzuschauen. Der Vogelalltag und die Aufzucht der Brut sind mindestens genauso interessant.

Neben den Standardausführungen, die dem klassischen Bild entsprechen, findest Du bei uns auch etliche andere Ausführungen. Von verspielten Varianten über Reihenhäuser bis hin zu realitätsnaheren Modellen, die in Gestalt einer Höhle, eines Bienenkorbes oder perfekt getarnt mit Moos daherkommen, gibt es bei uns alle Größen und Farben. Du hast also eine große Auswahl. Die Optik spielt für die Vögel aber eine untergeordnete Rolle. Daran erfreut sich eher der Besitzer. Übrigens ist eine Sitzstange vor dem Eingang sicher hübsch anzusehen. Sie dient aber im Zweifel eher dem Räuber, der sich daran gut festkrallen kann.

Natürliche Baumaterialien, die nicht chemisch behandelt wurden, sind bestens geeignet. Ganz oben steht hier Holz. Es isoliert hervorragend und ist atmungsaktiv. Ganz im Gegensatz dazu steht Kunststoff. Es erhitzt sich im Sommer und kühlt im Winter schnell aus. Zudem bildet sich Staunässe, was dazu führt, dass Nest und Futter verschimmeln. 

Nicht alle Vögel haben dasselbe Brutverhalten. Beispielsweise hat die Kohlmeise ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken und vertreibt rigoros Nachbarn der gleichen Art. Sie ist also ein Einzelbrüter. Mauersegler wiederum brüten in einer Kolonie. Ein alleinstehender Nistkasten übt also nicht viel Anziehungskraft auf sie aus.

Wie groß muss das Loch beim Nistkasten sein?

Der Durchmesser des Eingangs hängt von der Vogelart ab, die in Dein Haus einziehen soll. Entscheidend sind dabei natürlich die Größe der Vögel und welche Art des Zugangs sie bevorzugen. Wenn Du also beispielsweise gerne Blaumeisen in Deinen Nistkasten einquartieren möchtest, liegt die Lochgröße bei ca. 28 Millimetern. Wenn der Eingang größer ist, kann es passieren, dass Blaumeisen den Kasten ablehnen oder von größeren Arten vertrieben werden. Anhand der nachfolgenden Übersicht möchten wir Dir zeigen, welche Vogelart was bevorzugt.

Eingangsform Eingangsgröße Vogelart
oval 6 x 3 cm Mauersegler
oval 7 x 5 cm Gartenbaumläufer
rund 2,6 – 2,8 cm Haubenmeise, Sumpfmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Weidenmeise
rund 3 cm Zaunkönig
rund 3,2 – 3,5 cm Kleiber, Kohlmeise, Sperling, Trauerschnäpper
rund 4,5 – 5,5 cm Star
rund 5 cm Rotkehlchen
rund 6 cm Specht
rund 7 cm Steinkauz
rund 8 cm Hohltauben
rund 10 cm Turmfalke
rund  11 – 13 cm Waldkauz
rund 15 cm Dohle
Halbhöhle 16 x 9 cm Bachstelze, Rotkehlchen, Grauschnäpper, Amsel, Drossel

Arten wie beispielsweise der Gartenrotschwanz sind weniger wählerisch. Sie nehmen den Kasten, durch dessen Eingang sie passen. Diese Werte sind nur erfahrungsbasierte Anhaltspunkte und nicht in Stein gemeißelt. Welche Wildvögel sich bei Dir einnisten hängt maßgeblich davon ab, ob sie in Deiner Umgebung heimisch sind und andere Faktoren auch stimmen.

Wer brütet im Nistkasten?

Die klassischen Arten, die sich in Nistkästen niederlassen, sind sogenannte Höhlenbrüter. Dazu zählen nahezu alle Meisenarten sowie Star, Kleiber, Sperling, Gartenrotschwanz, Wendehals, Hohltaube, Mauersegler oder Bienenfresser. Die Liste ist nicht vollständig, sondern umfasst nur die bekanntesten Arten.

Weitere grobe Klassifizierungen sind Nischen-, Frei- und Bodenbrüter. Nischenbrüter sind unter anderem Bachstelze, Rotkehlchen, Grauschnäpper, Gartenrotschwanz und Wanderfalke. Diese lassen sich, wenn überhaupt, zumeist in Halbhöhlen nieder. Freibrüter, wie Zaunkönig, Amsel und Buchfink, bevorzugen offene Nester, lassen sich aber dennoch auch auf Nistkästen ein. Bodenbrüter, wie die Lerche, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einladung in Deinen Nistkasten ausschlagen.

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Dein Vogelhaus muss nicht zwangsläufig alleinige Futterquelle für seine Gäste sein. Vielmehr geht es darum, Vögeln nicht nur die Grundversorgung zu sichern, sondern auch eine gewisse Abwechslung bereitzustellen. So können sie in Meisenknödeln oder halben Kokosnüssen herumpicken. Natürliches Futter liegt zumeist auch nicht einfach nur herum. Damit Du auch die Arten zu Besuch hast, die Du Dir vorgestellt hast, lohnt sich ein Blick auf deren Fressverhalten. Dann weißt Du auch, welches Futter in Dein Vogelhaus gehört.

Was muss im Vogelfutter enthalten sein?

Unterschiedliche Vogelarten lassen sich mit bestimmten Futtersorten gemäß ihrer Speisekarte anlocken. Grundsätzlich erfolgt die Unterteilung in drei Gruppen.

Körnerfresser

Hierzu zählen beispielsweise die meisten Meisenarten sowie Spatz und Fink. Die bevorzugte Nahrung besteht aus Sonnenblumenkernen, Körnermischungen, Erdnüssen, Hanfsamen oder Mohn.

Weichfutterfresser

Dazu gehören Arten, wie Amsel, Zaunkönig, Rotkehlchen, Drossel und Heckenbraunelle. Sie bevorzugen getrocknetes Obst, Getreideflocken, Mehlwürmer, Äpfel sowie Kleie und auch getrocknetes Fleisch.

Allesfresser

Hier werden unter anderem Specht und Kleiber einsortiert. Sie bedienen sich schlicht am aufgebauten Büffet.

Ein beliebter Allrounder sind Sonnenblumenkerne. Wenn Du Sonnenblumen im Garten hast, kannst Du entweder die Kerne sammeln oder gleich den Kopf aufhängen. Die Vögel bedienen sich dann schon. Um aber die ganze Palette des Nährstoffbedarfs abzudecken, empfehlen wir Dir einen Blick in unser Futtersortiment. Vom Meisenknödel bis zur vollumfänglichen Futtermischung ist hier alles dabei.

Einen weiteren Aspekt solltest Du noch beachten. Für viele Vögel zählt nicht nur das Was, sondern auch das Wie. Die meisten Weichfutterfresser bevorzugen Futter, das auf dem Boden liegt. Dies erfordert einen höheren Pflegeaufwand, da das Futter schnell feucht wird. Außerdem wird es mit Kot verunreinigt. Es macht aber die Auswahl des Vogelhauses einfacher, da Du nicht auf spezielle Futtervorrichtungen achten musst.

Meisen wiederum sind Spezialisten für die hängende Nahrungsaufnahme. An den klassischen Meisenknödeln macht ihnen kaum einer Futter streitig. Spatz, Buchfink und Star haben keinen Anspruch wie der Tisch gedeckt wird. Sie fressen einfach unabhängig davon wie es angeboten wird.

 

Weichfutterfresser Körnerfresser
Stare Feldsperlinge
Rotkehlchen Grünfinken
Hausrotschwanz Stieglitze
Amseln Goldammern
Zaunkönige Haussperlinge
Drosseln Dimpel
Schwalben Kernbeißer
Grauschnäpper Bluthänflinge
Heckenbraunellen Buchfinken

Wie lange sollte man füttern?

Dass Vögel im Winter unsere Unterstützung benötigen, ist zumeist unbestritten. Bei gefrorenem Boden zehrt die Suche nach Futter unglaublich an den Kräften. Ob Du Vögel auch im Sommer füttern solltest, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Einen behaupten, dass das natürliche Futterangebot in den frostfreien Monaten völlig ausreichend sei. Die andere Seite hält dagegen, dass durch Urbanisierung, Ackerbau und Feldwirtschaft die natürlichen Futterressourcen für Vögel schwinden. Durch Pestizide werden quasi klinisch reine Äcker und Gärten geschaffen. Riesige Gewächshäuser belegen viel Fläche, dienen aber für Vögel nicht als Futterquelle.

Solltest Du Dich entscheiden, nur im Winter zu füttern, möchten wir Dir etwas ans Herz legen. Höre im Frühling nicht einfach auf, Futter bereitzustellen. Reduziere stattdessen die Futtermenge langsam immer weiter bis Du die Fütterung ganz einstellst. Somit haben die Vögel die Chance, ihr Aufnahmeverhalten anzupassen.

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Der Ursprung des Vogelhauses

Das Vogelhaus ist kein neuzeitliches Phänomen, da sich die Menschen plötzlich mehr der Natur verbunden fühlen möchten. Es ist auch keine Einzelperson als Erfinder überliefert. Erwähnung findet es bereits ungefähr 400 v. Chr. im Altpersischen Reich. Machen wir einen großen Sprung weiter, landen wir bei einer Chronik über den türkischen Ursprung aus dem Jahr 1664, welche ebenfalls ein Vogelhaus nennt, hier aber im Zusammenhang mit dem Osmanischen Reich Ende des 14. Jahrhunderts. In der Encyclopädie des Gartenwesens aus dem Jahr 1823 wird das Vogelhaus im Zusammenhang mit den Persern, Griechen, Römern und Chinesen erwähnt.

Zumeist ist hierbei aber von Volieren die Rede. Es geht also eher um geschlossene Vogelkäfige, damit sich die Besitzer am schönen Gefieder und Gesang erfreuen konnten. Das Vogelhaus als reine Futterstation oder Nistkasten kam erst später in Mode. Im Europa des 16. Jahrhunderts stellten die Menschen ebenfalls Vogelhäuser bereit. Allerdings auch hier oftmals weniger aus reiner Gutherzigkeit. Vielmehr hatten es die Besitzer auf die Vogeleier abgesehen.

Die amerikanischen Ureinwohner sahen die Sache schon etwas anders. Tiere waren ihnen heilig und somit stellten sie einfache aber dennoch effiziente Vogelhäuser zur Verfügung, um den Vögeln Schutz zu bieten. Wenn man den Überlieferungen glaubt, dann taten sie das bereits vor der geschichtsträchtigen Jahreszahl 1492. Vogelhaus und Nistkasten blicken also auf eine lange Tradition in der menschlichen Geschichte zurück und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.

Wie wird ein Vogelhaus gereinigt?

Insbesondere in der feuchten Jahreszeit ist es unabdingbar, Dein Vogelhaus sauber zu halten. Fäulnis und Krankheitserreger sind die Folge, wenn Du es nicht tust. Das Vogelhaus sollte regelmäßig gereinigt werden. Regelmäßig bedeutet ungefähr wöchentlich. Nach einer Weile siehst Du schon, ob es häufiger oder seltener nötig ist.

Natürlich musst Du auch den Futterstand kontrollieren. Schütte bitte nicht einfach Futter nach, sondern kontrolliere den Zustand des Restfutters! Insbesondere bei einem Vogelhaus, in welchem das Futter auf dem Boden ausgebracht wird, ist es schwer vom Abfall zu unterscheiden. Empfehlenswert sind auch wohldosierte Portionen. Viel hilft viel führt hierbei nur dazu, dass unangetastetes Futter verdirbt und entsorgt werden muss. Überfülle also Dein Vogelhaus nicht mit Futter, sondern taste Dich mit der Portionengröße langsam an das richtige Maß heran.

Einen Nistkasten darfst Du dagegen zwischendurch nicht reinigen. Vögel sind sehr sensibel, was ihre Behausung angeht. Im Zweifel verbannen sie Dein Vogelhaus und mit ihm auch das Gelege oder die Jungen. Warte bitte entweder bis zum Spätsommer oder Ende des Winters! Dann sind die alten Bewohner bereits weg und die Nachmieter noch nicht da. Allerdings solltest Du sicherstellen, dass der Kasten tatsächlich leer ist. Wenn sich über mehrere Tage kein Vogel mehr einfindet, klopfe am besten ans Häuschen, um festzustellen, ob nicht doch noch jemand darin wohnt.

Gereinigt wird ein Vogelhaus ganz einfach mit einem Handfeger. Ein Nistkasten hingegen sollte mit kochendem Wasser ausgespült werden, um die darin wohnenden Parasiten loszuwerden. Lass ihn danach gut austrocknen! Wenn Du eine Variante mit herausnehmbarem Boden besitzt, vereinfacht das die Säuberung. Trage zur Reinigung bitte Handschuhe, um Dich vor Krankheitserregern zu schützen. Am besten machst Du Dein Vogelhaus draußen sauber. Verwende bitte keine Chemie. Reinige bitte auch den Standort, um mit heruntergefallenem Futter kein Ungeziefer anzulocken!

Welches ist nun das Richtige für dich?

Deine Entscheidung wird maßgeblich von den räumlichen Gegebenheiten, die Dir zur Verfügung stehen, beeinflusst. Die freie Auswahl hast Du mit einem Garten. Terrasse und Balkon lassen sich am besten mit einem hängenden Vogelhaus oder Nistkasten bestücken. Am Fenster oder auf dem Sims sind die Möglichkeiten hinsichtlich Größe und Befestigung ziemlich beschränkt. Hier musst Du wahrscheinlich Abstriche machen und bei der Montage kreativ sein.

Bei der Optik hingegen kannst Du wählen, was dir ästhetisch zusagt. Vögel sind Pragmatiker und scheren sich weniger um Äußerlichkeiten. Wenn Dein Vogelhaus vom Aufbau her ihren Vorstellungen eines Futterplatzes entspricht, nehmen sie die Einladung an. Aber auch die Umgebung muss stimmen. Das bedeutet, sowohl die Bepflanzung als auch die tierischen Nachbarn entscheiden darüber, ob Dein Vogelhaus akzeptiert wird oder nicht.

Unser Portfolio ist jedenfalls so ausgelegt, dass Du garantiert fündig wirst. Mit den hier verlinkten Produkten schaffst Du auf jeden Fall eine ausgezeichnete Grundlage für wiederkehrende Besuche durch heimische Vögel.

Vorteile des Online-Kaufs

Viele Worte muss man eigentlich nicht machen. Die Vorzüge einer Online-Bestellung lassen sich recht gut auflisten.

  • Zeitersparnis
  • bessere Preise
  • größere Auswahl
  • bessere Vergleichsmöglichkeit
  • mehr qualifizierte Bewertungen
  • Vorselektierung der besten Produkte

Die Punkte 1 – 5 bedürfen keinerlei Erklärung. Punkt 6 kann sich jedoch doppelt rechnen. Die offensichtliche Zeitersparnis resultiert daraus, dass Du nicht zum Baumarkt fahren musst. Bei genauerer Betrachtung kannst Du aber sogar doppelt Zeit sparen. Wenn Du Dir die Rezensionen durchliest, erhältst Du wichtige Infos hinsichtlich Verarbeitungsqualität, Lieferzeit, oder ob das Produkt hält was es verspricht. Beispielsweise kann bei einem stehenden Vogelhaus die Verbindung zwischen Haus und Ständer eine Schwachstelle sein. Dieses spiegelt sich dann gnadenlos in den Bewertungen wider. Somit sparst Du Dir einen Fehlkauf, die Reklamation und einen anschließenden Neukauf.

Schau Dich also in Ruhe um! Wenn Du die Auswahl auf ein paar Kandidaten eingegrenzt hast, kannst Du anhand der Rezensionen entscheiden, welches Dein neues Vogelhaus, Dein neuer Nistkasten oder zukünftig Dein neues Vogelfutter wird.

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